Kategorie: Urteile

Hinzuverdienstgrenzen für Rentner 2025: Was Sie wissen sollten

Hinzuverdienstgrenzen für Rentner 2025: Was Sie wissen sollten

Für Rentner gibt es auch im Jahr 2025 beim Hinzuverdienst unterschiedliche Regelungen – je nachdem, ob sie die Regelaltersgrenze erreicht haben oder eine Erwerbsminderungsrente beziehen. Erfahren Sie, welche Grenzen gelten und worauf Sie achten sollten.


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Grundfreibetrag ab 2023: Steuerbescheide ergehen nun vorläufig

Grundfreibetrag ab 2023: Steuerbescheide ergehen nun vorläufig

Das Bundesfinanzministerium hat entschieden, dass Einkommensteuerbescheide für Veranlagungszeiträume ab 2023 hinsichtlich der Höhe des Grundfreibetrages vorläufig ergehen. Dies ist auf die anhängige Revision beim Bundesfinanzhof zurückzuführen, die klären soll, ob der Grundfreibetrag möglicherweise zu niedrig angesetzt wurde.


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Paritätisches Wechselmodell: Steuerliche Besonderheiten für Alleinerziehende

Paritätisches Wechselmodell: Steuerliche Besonderheiten für Alleinerziehende

Das paritätische Wechselmodell, bei dem Kinder zeitweise bei beiden Elternteilen wohnen, wird in Deutschland immer häufiger praktiziert. Dennoch orientieren sich steuerliche Regelungen weiterhin primär am Residenzmodell, bei dem das Kind ausschließlich bei einem Elternteil gemeldet ist. Diese Diskrepanz führt bei Steuerfragen – insbesondere beim Kinderfreibetrag und dem Entlastungsbetrag für Alleinerziehende – zu erheblichen Herausforderungen.


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Fotovoltaikanlagen: Etappensieg in Sachen Rückgängigmachung des IAB

Fotovoltaikanlagen: Etappensieg in Sachen Rückgängigmachung des IAB

Die steuerliche Behandlung von Investitionsabzugsbeträgen (IAB) bei Fotovoltaikanlagen sorgt weiterhin für Unsicherheit. Eine aktuelle Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) gibt betroffenen Steuerzahlern jedoch Hoffnung: Die Rückgängigmachung des IAB für vor 2022 gebildete Beträge ist ernstlich zweifelhaft. Was bedeutet das für Steuerpflichtige, die sich in einer ähnlichen Situation befinden? Hier erfahren Sie die Details.
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Adoptionskosten: Ablehnendes Urteil ist rechtskräftig

Adoptionskosten: Ablehnendes Urteil ist rechtskräftig

Die finanziellen Belastungen einer Adoption, insbesondere bei internationalen Verfahren, können enorm sein. Viele betroffene Eltern empfinden diese Kosten als außergewöhnlich und hoffen auf steuerliche Berücksichtigung. Doch die deutsche Rechtsprechung sieht dies anders: Adoptionskosten sind „nicht aus rechtlichen, tatsächlichen oder sittlichen Gründen unausweichlich, sondern beruht auf dem freien, nicht von außen bestimmten Willen“ (BFH-Urteil vom 13.3.1987, III R 301/84; BFH-Urteil vom 10.3.2015, VI R 60/11).


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Unterhaltsleistungen: Ab 2025 nur noch Banküberweisung zulässig

Unterhaltsleistungen: Ab 2025 nur noch Banküberweisung zulässig

Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unterhaltsleistungen an bedürftige Personen ausschließlich per Banküberweisung erfolgen, um steuerlich anerkannt zu werden. Was das für Sie bedeutet und welche Ausnahmen gelten, erfahren Sie hier.


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Prozesskosten für Unterhalt: Keine außergewöhnliche Belastung

Prozesskosten für Unterhalt: Keine außergewöhnliche Belastung

Prozesskosten im Zusammenhang mit Unterhaltszahlungen sorgen häufig für Streit mit dem Finanzamt. Viele Steuerpflichtige hoffen, diese Kosten steuerlich absetzen zu können – sei es als Werbungskosten oder als außergewöhnliche Belastungen. Doch aktuelle Gerichtsentscheidungen setzen klare Grenzen, insbesondere in Fällen, bei denen nachehelicher Unterhalt im Spiel ist.


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Darlehens-Rückabwicklung: So vermeiden Sie Steuerfallen beim Nutzungsersatz

Darlehens-Rückabwicklung: So vermeiden Sie Steuerfallen beim Nutzungsersatz

Nutzungsersatz im Rahmen einer Darlehens-Rückabwicklung sorgt immer wieder für steuerliche Unsicherheiten bei betroffenen Darlehensnehmern. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat kürzlich klargestellt, dass Zahlungen von Banken als Nutzungsentschädigungen grundsätzlich nicht zu steuerpflichtigen Kapitalerträgen führen. Trotzdem bleibt die Durchsetzung der Steuerfreiheit oft komplex, insbesondere wenn Kapitalertragsteuer bereits einbehalten wurde. Hier erfahren Sie, wie Sie als Betroffener rechtlich korrekt vorgehen, um eine eventuelle Erstattung der Kapitalertragsteuer zu beantragen und worauf Sie im Verfahren besonders achten sollten.


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Prämien für Whistleblower: Steuerpflichtig oder steuerfrei?

Prämien für Whistleblower: Steuerpflichtig oder steuerfrei?

In Deutschland wird die Förderung und der Schutz von Hinweisgebern, auch Whistleblower genannt, immer wichtiger. Durch das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) sind Meldungen von Missständen und Rechtsverstößen nun umfassend geregelt. Doch wie sieht es steuerlich aus, wenn ein Whistleblower eine Prämie für seine Hinweise erhält? Ist diese „Belohnung“ steuerpflichtig?


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Liebhaberei: Verlustverrechnung bei nebenberuflicher Selbstständigkeit

Liebhaberei: Verlustverrechnung bei nebenberuflicher Selbstständigkeit

Wer eine neue selbstständige Tätigkeit aufnimmt, erzielt in der Anfangszeit oftmals Verluste, bevor das Geschäft floriert. Auch bei nebenberuflichen Tätigkeiten kommt es mitunter zu Verlusten. Grundsätzlich können die Verluste mit anderen Einkünften steuermindernd verrechnet werden oder gegebenenfalls sogar in ein anderes Steuerjahr vor- bzw. zurückgetragen werden. Dauern die Verluste mehrere Jahre an, wittert das Finanzamt mitunter aber eine sogenannte Liebhaberei und möchte die Verluste nicht mehr anerkennen oder sogar auch für die Vergangenheit streichen.
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Nahrungsergänzungsmittel und Diätkost: Wann sind sie steuerlich absetzbar?

Nahrungsergänzungsmittel und Diätkost: Wann sind sie steuerlich absetzbar?

Aufwendungen für eine medizinisch notwendige Diät oder für ärztlich verordnete Nahrungsergänzungsmittel können für Betroffene erheblich sein. Dennoch sind solche Ausgaben steuerlich meist nicht absetzbar, selbst wenn sie im Zusammenhang mit einer Krankheit stehen und eine medikamentöse Behandlung ersetzen.


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